Der Stadtrat von Santa Maria da Feira erhöht den Wert der neuen Ausschreibung für den Cruz-Tunnel

Erstens zielt es darauf ab, die Straßenverkehrsschwierigkeiten zwischen dem der Autobahn am nächsten gelegenen Stadtgebiet und den Zufahrten zu den Randgemeinden der Gemeinde sowie den Gemeinden São João da Madeira, Arouca und Oliveira de Azeméis zu verringern. zweitens soll die städtische Barriere zwischen dem Stadtzentrum von Feira und der Urbanisation Passionistas beseitigt werden, einem der Gebiete der Gemeinde mit dem größten Wohnungswachstum der letzten Jahre, und die bereits erwähnte EN 223 stellt eine physische Barriere für den fließenden Straßen- und Fußgängerverkehr dar.
Gleich nach seinem Amtsantritt als Bürgermeister im März 2024, nachdem Emídio Sousa nach seiner Wahl ins Parlament von seinem Amt zurückgetreten war, setzte Amadeu Albergaria den Túnel da Cruz auf seine Prioritätenliste. Unterirdisch soll er eine schnelle Durchquerung der Stadt zwischen Mautstellen und anderen Gemeinden und Kommunen der Region ermöglichen, oberirdisch hingegen soll er dem lokalen Verkehr und Grünflächen vorbehalten sein und durch eine städtebauliche Anlage die Stadt mit dem Viertel Passionistas verbinden.
Genau diesen Wandel will der sozialdemokratische Bürgermeister durch eine Erhöhung der für das Projekt zur Verfügung stehenden Mittel ermöglichen. „Wir möchten die besten Bedingungen schaffen, um [für die öffentliche Ausschreibung] ein qualifiziertes technisches Team zu gewinnen, das in der Lage ist, diese strategische Arbeit für die städtische Mobilität und die nachhaltige Entwicklung unserer Gemeinde konsequent voranzutreiben“, erklärt Amadeu Albergaria.
Die Vorstudie für den Túnel da Cruz wurde bereits von Infraestruturas de Portugal genehmigt und die Gesamtinvestition für diesen Zweck bis zur tatsächlichen Fertigstellung der Arbeiten wird auf „15 bis 20 Millionen Euro“ geschätzt.
Erstens zielt es darauf ab, die Straßenverkehrsschwierigkeiten zwischen dem der Autobahn am nächsten gelegenen Stadtgebiet und den Zufahrten zu den Randgemeinden der Gemeinde sowie den Gemeinden São João da Madeira, Arouca und Oliveira de Azeméis zu verringern. zweitens soll die städtische Barriere zwischen dem Stadtzentrum von Feira und der Urbanisation Passionistas beseitigt werden, einem der Gebiete der Gemeinde mit dem größten Wohnungswachstum der letzten Jahre, und die bereits erwähnte EN 223 stellt eine physische Barriere für den fließenden Straßen- und Fußgängerverkehr dar.
Gleich nach seinem Amtsantritt als Bürgermeister im März 2024, nachdem Emídio Sousa nach seiner Wahl ins Parlament von seinem Amt zurückgetreten war, setzte Amadeu Albergaria den Túnel da Cruz auf seine Prioritätenliste. Unterirdisch soll er eine schnelle Durchquerung der Stadt zwischen Mautstellen und anderen Gemeinden und Kommunen der Region ermöglichen, oberirdisch hingegen soll er dem lokalen Verkehr und Grünflächen vorbehalten sein und durch eine städtebauliche Anlage die Stadt mit dem Viertel Passionistas verbinden.
Genau diesen Wandel will der sozialdemokratische Bürgermeister durch eine Erhöhung der für das Projekt zur Verfügung stehenden Mittel ermöglichen. „Wir möchten die besten Bedingungen schaffen, um [für die öffentliche Ausschreibung] ein qualifiziertes technisches Team zu gewinnen, das in der Lage ist, diese strategische Arbeit für die städtische Mobilität und die nachhaltige Entwicklung unserer Gemeinde konsequent voranzutreiben“, erklärt Amadeu Albergaria.
Die Vorstudie für den Túnel da Cruz wurde bereits von Infraestruturas de Portugal genehmigt und die Gesamtinvestition für diesen Zweck bis zur tatsächlichen Fertigstellung der Arbeiten wird auf „15 bis 20 Millionen Euro“ geschätzt.
Erstens zielt es darauf ab, die Straßenverkehrsschwierigkeiten zwischen dem der Autobahn am nächsten gelegenen Stadtgebiet und den Zufahrten zu den Randgemeinden der Gemeinde sowie den Gemeinden São João da Madeira, Arouca und Oliveira de Azeméis zu verringern. zweitens soll die städtische Barriere zwischen dem Stadtzentrum von Feira und der Urbanisation Passionistas beseitigt werden, einem der Gebiete der Gemeinde mit dem größten Wohnungswachstum der letzten Jahre, und die bereits erwähnte EN 223 stellt eine physische Barriere für den fließenden Straßen- und Fußgängerverkehr dar.
Gleich nach seinem Amtsantritt als Bürgermeister im März 2024, nachdem Emídio Sousa nach seiner Wahl ins Parlament von seinem Amt zurückgetreten war, setzte Amadeu Albergaria den Túnel da Cruz auf seine Prioritätenliste. Unterirdisch soll er eine schnelle Durchquerung der Stadt zwischen Mautstellen und anderen Gemeinden und Kommunen der Region ermöglichen, oberirdisch hingegen soll er dem lokalen Verkehr und Grünflächen vorbehalten sein und durch eine städtebauliche Anlage die Stadt mit dem Viertel Passionistas verbinden.
Genau diesen Wandel will der sozialdemokratische Bürgermeister durch eine Erhöhung der für das Projekt zur Verfügung stehenden Mittel ermöglichen. „Wir möchten die besten Bedingungen schaffen, um [für die öffentliche Ausschreibung] ein qualifiziertes technisches Team zu gewinnen, das in der Lage ist, diese strategische Arbeit für die städtische Mobilität und die nachhaltige Entwicklung unserer Gemeinde konsequent voranzutreiben“, erklärt Amadeu Albergaria.
Die Vorstudie für den Túnel da Cruz wurde bereits von Infraestruturas de Portugal genehmigt und die Gesamtinvestition für diesen Zweck bis zur tatsächlichen Fertigstellung der Arbeiten wird auf „15 bis 20 Millionen Euro“ geschätzt.
Diario de Aveiro