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Lissabon. 15 neue Tische zum Entdecken (oder Merken)

Lissabon. 15 neue Tische zum Entdecken (oder Merken)

Chefkoch Vítor Sobral hat in Lissabon das Carvoaria eröffnet. In der Rua Nova de São Mamede, nur wenige Schritte vom Garten Príncipe Real entfernt, bietet dieses neue Restaurant einen Grill, auf dem frischer Fisch, ausgewähltes Fleisch und saisonales Gemüse serviert werden, ganz in der Tradition der Küche. Diese Hommage an die Glut bringt klassische portugiesische Aromen auf den Tisch, allerdings mit einer Neuinterpretation und einem Hauch von Raffinesse durch den Chefkoch, der in Lissabon so viele Esquinas hat. Ganz im Sinne der nationalen Küche bringt Vítor Sobral im Carvoaria seine Verbundenheit zum Land und sein uraltes Wissen mit Vorschlägen wie gegrillten Lammrippchen mit Alentejo-Gewürzen (17 Euro), schwarzen Schweinefedern (15,50 Euro), auf Holzkohle gegrilltem Kabeljau (22 Euro), Alentejo-Lamm im kleinen Topf mit Kichererbsen, Würstchen und Minze (23 Euro) oder gegrillten Kaninchenschenkeln (16,50 Euro) unter Beweis. Die Speisekarte ist unterteilt in Vorspeisen, Fisch und Fleisch, Beilagen, Grillgerichte, Käse und Wurst. Apropos Grillgerichte: Es gibt auch zwei vegetarische Gerichte: Gegrilltes Gemüse mit Ofenreis und gegrillten Tomaten (17 Euro) und gegrilltes Blumenkohlsteak mit Rote-Bete-Creme und Pilz-Haselnuss-Vinaigrette (20 Euro). Unter der Woche bietet Carvoaria ein Tagesmenü an, das mittags erhältlich ist und Vorspeise, Hauptgericht und Getränk für 21 Euro umfasst und auch Vorschläge enthält, die nicht auf der regulären Speisekarte stehen.

Der Grill ist der Hauptprotagonist der Charcoal Factory

Die Giraffen, Löwen und Tiger von Mouzinha da Silveira haben sich in Richtung Tejo aufgemacht und sind nun in dem alten Industriegebiet direkt unter der Brücke Ponte 25 de Abril angekommen. Selllva hat in der LX Factory einen neuen Raum eröffnet – es ist bereits der dritte in der Hauptstadt – dieses Mal jedoch mit asiatischer Inspiration. Ohne vom Motto des ersten Restaurants abzuweichen, lädt es Sie jetzt zu einer gastronomischen Reise ein – mit ein paar Pandas im Mix –, die Sie zum Mittag-, Abendessen oder Brunch genießen können. Während darauf geachtet wird, einige der Menüklassiker, an die die Kunden bereits gewöhnt sind, wie Bowls, Eier, Ricotta-Pfannkuchen sowie natürliche Säfte und Smoothies, beizubehalten, gibt es auch eine Speisekarte mit neuen Gerichten: eine Asia Bowl (14,95 Euro) mit Sushi-Reis, mariniertem Thunfisch, Avocado, Mango, Shiitake-Pilzen und Seetang; Der Thai Chicken Salad (14,95 Euro) mit Spinat und Koriander, Datteln und Tamarindensauce; der Asiatische Salat (14,95 Euro) mit rotem Reis, knusprigen Kichererbsen, roten Zwiebeln, Mango, Salatmix und Tofu; und die Selllvatic Ramen (14,50 Euro) mit Nudeln, Tofu, Pak Choi, Shiitake-Pilzen, BT-Ei und Sesam. Neu bei den Desserts ist der French Toast (7,50 Euro), allerdings mit Miso, Kokosraspeln, Pistazien und Dattel-Toffee. Die Selllva Haselnuss (5,80 Euro) und der Joghurt-Käsekuchen (5,80 Euro) gibt es weiterhin.

Thunfisch-Tataki mit Gemüsewok und Teriyaki-Sauce und Selllvas Pistazienfondant

Es präsentiert sich als marokkanisches Restaurant mit portugiesischer Seele und kombiniert die reichen und aromatischen Aromen der marokkanischen Küche mit einigen der emblematischsten Gerichte der portugiesischen Gastronomie. Von Khili-Gebäck (6 Euro), einer marokkanischen Fleischspezialität, bis hin zu marokkanischem Kabeljau (24 Euro) zielt Arady darauf ab, die Geschmacksnerven der neugierigsten Kunden zu wecken. Neben Fusionsküche bietet die Speisekarte auch Oktopusreis (25 Euro) und marokkanischen Couscous (26 Euro). Chefkoch Hélder Martins leitet die Küche dieses neuen Restaurants im Viertel Amoreiras, der Erfahrung in mit Michelin-Sternen ausgezeichneten Restaurants wie The Fat Duck (3 Sterne) und Arzak (ebenfalls 3 Sterne) in Spanien hat.

Arady vereint marokkanische und portugiesische Aromen

In diesem neuen Omakase-Restaurant in der Hauptstadt begeben wir uns in die Hände des Küchenchefs. Das seit April eröffnete Mitsu möchte die Bedeutung von Geschmack und Süße mit einem traditionellen japanischen Kocherlebnis heraufbeschwören. 14 Kunden sind eingeladen, in einem gemütlichen Raum an der Theke Platz zu nehmen und dem japanischen Küchenchef Shin Koike bei der Arbeit zuzusehen. Der gebürtige Tokioter hat sein Leben über 40 Jahre der japanischen Küche verschrieben und einen Großteil seiner Karriere in Brasilien verbracht, wo er 27 Jahre lang lebte. Mit brasilianischem Portugiesisch auf der Zunge kam er vor fünf Jahren nach Portugal, wo er in der Küche des inzwischen geschlossenen Restaurants by Koji in Picoas arbeitete, nicht weit von Mitsus jetzigem Standort. Dieses neue Omakase-Restaurant bietet nur ein einziges Menü an, das je nach Saison und Verfügbarkeit des Fischs, den der Küchenchef verarbeiten möchte, variiert. Es kostet 100 Euro plus 30 Euro für die Sake-Begleitung und 40 Euro für die Weinbegleitung Herdade dos Grous. Aufgeteilt in nur zwei Schichten bietet es Momente wie Sashimi mit Thunfischbauch, Seerosen, Steinbutt, Schnapper oder Wolfsbarsch, Futomaki, Tatar und „Herzmuschelsuppe“.

Mitsu präsentiert sich als typisch japanisches Omakase

Von einem Omakase geht es weiter zu einer Izakaya in einer der angesagtesten Straßen der Hauptstadt – zumindest was die Gastronomie betrifft. Diese neue Izakaya mit dem Namen Kureiji, was so viel wie verrückter Samurai bedeutet, lädt Sie in die Atmosphäre einer typisch japanischen Bar ein, wo neben einer großen Auswahl an Getränken auch Gerichte zum Teilen serviert werden. Diese werden sorgfältig von Küchenchef João Francisco Duarte zubereitet, der nach einigen langen Wochen in Japan nun die Leitung des Kureiji Izakaya übernimmt und Vorschläge wie Sashimi Toro (15 Euro), Thunfisch-Tartar (20 Euro), Usuzukuri-Lilie (12 Euro), Wagyu, auf einem Teller (13 bis 30 Euro) oder auch als Wagyu Sando (20 bis 40 Euro) serviert, Yakisoba und Yakimeshi, was so viel bedeutet wie gebratene Nudeln und gebratener Reis, oder Gyosas: Es gibt Hühnchen, Gemüse, Garnelen und Wagyu (7 bis 16 Euro). Was die Getränke betrifft, ist es António Maçanita, der seiner Mutter die Leitung mit einer Karte voller Fita-Preta-Vorschläge überlässt.

Kureiji Izakaya hat seine Türen in der São Paulo Straße in Cais do Sodré geöffnet

Bacoco entsteht aus dem Mangel an Einsicht und purer Naivität einiger. Doch in diesem Bacõco steckt voller Einsicht und Momente, die zum Teilen einladen. Dafür wirbt Miguel Oliveira – auch Mitbegründer der Bar Cotovia –, der ein sehr portugiesisches Menü mit bekannten Snacks anbietet. Als Vorspeise gibt es den schönen Brotkorb (1,50 Euro) mit Butter (1 Euro), gewürzten Oliven (1,50 Euro) und gereiftem Käse (3,50 Euro). Auch die Kroketten (1,80 Euro) sind immer willkommen, um den Bauch auf Gerichte wie Prego no Pão (4 Euro), sautierte Pilze (6 Euro), Pica-Pau de Vaca (10 Euro) oder Knoblauchgarnelen (12,50 Euro) vorzubereiten. Zu den Hauptspeisen gehören gebackener Lachs (13,50 Euro), Garnelen-Açorda (12,50 Euro), Kabeljau à brás (10,50 Euro) oder Rinderspiesse (14 Euro), belegt mit Sägemehl (2,50 Euro), eine Limettentarte (3 Euro) oder ein Kekskuchen (3 Euro).

Bacõco präsentiert ein Menü mit Snacks

Es wurde 1988 von Herrn António und Herrn João gegründet. Damals – und viele Jahre lang – hieß es Outro Tempo Bar, bis im letzten Jahr die Cortesia Group das Geschäft übernahm und dem heutigen Outro Tempo neues Leben einhauchte. Dieses legendäre Lissabonner Restaurant ist seit März geöffnet und behält seinen familiären Service und seine DNA bei, mit einigen Klassikern – wie dem bis 2:00 Uhr morgens servierten Steak –, die immer auf der Speisekarte stehen. Das ist typisch portugiesisch, mit Vorschlägen wie dem panierten XL-Steak (25 Euro), serviert mit Kartoffelpüree, süßem Entenreis (21 Euro), Kabeljau à brás (17 Euro) oder Kroketten mit Tomatenreis (15 Euro). Was Steaks mit Pommes und Spargel angeht, gibt es Entrecôte (21 Euro), Rinderfilet (25 Euro) und Hamburger (18 Euro). Wer kein Steak ohne das klassische Spiegelei essen kann, für den kostet selbiges zusätzlich 1,50 Euro.

Die Outro Tempo Bar war bekannt für ihre klassischen Steaks, die bis 2 Uhr morgens serviert wurden

Essen gehen und noch ein bisschen tanzen? Genau das bietet das Arc, der neueste Dining Club, der im April an der Avenida da Liberdade eröffnet hat. Mitten im Restaurant steht ein Mischpult, von dem aus man den Nachtisch genießen kann, während DJ Driss den Raum mit seinen Disco-House-Sets und Hits aus den 80ern erfüllt. Zuvor heißt es aber noch: Tanzen Sie mit Köstlichkeiten, die die Côte d'Azur mit der portugiesischen Küche verbinden. So beginnt diese Reise nach Südfrankreich mit Austern mit Mignonette-Sauce (3,80 Euro/Stück), Oscetra-Kaviar (Preis auf Anfrage), Weißfisch-Ceviche (18,50 Euro) und Knoblauchgarnelen (16,50 Euro). Bei den Hauptgerichten konkurrieren Fisch, Fleisch, Grillfleisch und Salate, gefolgt von sechs Dessertvorschlägen vor dem Tanz: Feigen-Tarte-Tatin (10,50 Euro), Crème Brûlée (9 Euro), Schokoladen-Panna-Cotta (11 Euro), Salzkaramell-Eis-Soufflé (9,50 Euro), Schokoladen-Millefeuille mit Himbeeren (11 Euro) und Obst der Saison (6,50 Euro).

Arc öffnete seine Türen auf der Avenida da Liberdade, inspiriert vom Süden Frankreichs

Nach einer durchtanzten Nacht erwartet Sie das Frühstück im Casolare. An der Ecke zum Buna Coffee Shop in Poços dos Negros bietet dieses neue Lokal eine Speisekarte mit saisonalen, frischen und farbenfrohen Gerichten der Köche von Danoi. Zum Buna-Spezialitätenkaffee gibt es Müslischalen mit Joghurt, Toast mit Avocado, Eier à la Coque, Zimtschnecken oder Croissants. Das Casolare ist täglich von 9 bis 17 Uhr geöffnet und bietet Frühstücksoptionen.

Casolare ist Teil von Buna, an der Ecke nebenan

Die berühmten Focaccias und frischen Pastagerichte, die 2019 Lissabon im Sturm eroberten und es zum besten Restaurant für traditionelle Küche auf der Iberischen Halbinsel erklärten – wie der italienische Reiseführer Gambero Rosso 2021 sagte – sind jetzt in Alfama angekommen, in einem neuen Lokal von Ruvida. Dieses italienische Restaurant, das seit März inoffiziell eröffnet wurde, bewahrt die DNA seines älteren Bruders und respektiert die Tradition und Herkunft der hier zubereiteten Gerichte. Die täglich handgemachten Focaccias und Pastagerichte sind die Königinnen dieses Restaurants, basierend auf italienischem Mehl und frischen Zutaten. In Alfama gibt es als Hommage an die Volksheiligen eine besondere Pasta mit Sardinen, wildem Fenchel, Rosinen, Pinienkernen und gerösteten Semmelbröseln zu probieren.

Die Focaccia-Ausstellung im Ruvida in Alfama

Es ist wie eine Nadel im Heuhaufen, aber eigentlich gar nicht so schwer zu finden. Man könnte es in den engen, überfüllten Gassen von Alfama verlieren, doch es liegt bereits auf dem Weg zum Fluss, in der Rua do Jardim do Tabaco, und ist seit ein paar Jahren geöffnet, um Freunde aus der Nachbarschaft und alle anderen willkommen zu heißen, die Lust auf einen kleinen Snack nach portugiesischer Art haben. Pünktlich zu den Santos Populares-Feierlichkeiten hat es seine Türen mit neuer Leitung und neuem Image geöffnet – und mit einer Speisekarte, die weiterhin auf Snacks setzt. Zu einem Bier oder einem Glas Wein gibt es Oktopussalat, Kabeljau à brás, Rührei, Kroketten und das leckere Brot mit Oliven.

Agulha no Palheiro legt einen starken Fokus auf Snacks

Manche erinnern sich noch an eine Eisdiele mit Flüssigstickstoff-Eis, die 2016 in Alvalade eröffnete. Damals öffnete Pedro Torgal Viana höchstpersönlich, als Wissenschaftler verkleidet, die Tür – wäre es nur nicht ein Eislabor gewesen. Knapp zehn Jahre später ruft der Lissabonner Koch nun ein neues Projekt ins Leben, bei dem es auch an Eis nicht mangelt. Confissões ist Pedro Torgal Vianas erstes Restaurant und lädt nun zu einer Reise durch die Erinnerungen an die Küchen ein, die er in den letzten Jahren in 60 Ländern probiert hat. So repräsentiert die Speisekarte die vier Ecken der Welt mit Gerichten wie Rindercarpaccio mit Parmesaneis, Rucola, Aiolisauce und Walnüssen (12 Euro), gedämpften Baos mit Pulled Pork und Sriracha-Mayonnaise (12 Euro), Entenmagret mit Sellerie, Kastanien, Apfel und Bratensauce (19 Euro) und dem „Super-Mega-Special“-Dessert (20 Euro): einem Pistazieneis mit 23-karätigem Gold und flüssigem Stickstoff.

Das dunkle Schokoladentörtchen aus Confessions

Wäre die Schlange vor dem Restaurant Cais do Sodré nicht die, die sich Lissabon hinauf Richtung Alvalade zieht, hätte Lupita in der gleichen Gegend eine zweite Filiale eröffnet. Direkt an der Avenida da Igreja, an dem Ort, wo es früher die sogenannten besten Croissants der Straße gab (jetzt ein paar Türen weiter), serviert diese beliebte Pizzeria nun die klassische Margherita (11,50 Euro) mit Mozzarella, paniertem Granda, Basilikum und Olivenöl, die würzige alla Vodka (15 Euro) mit Wodkasauce und Peperoni-Pecorino-Crumble, die Branca (9,50 Euro) mit Mozzarella, karamellisierten Zwiebeln, Ricotta, Knoblauch, paniertem Granda und Basilikum oder die Pepperoni (12 Euro) mit Tomaten, Käse, hausgemachten Chili-Pickles und Honig. Da auf den Tischen kein Besteck steht, werden alle Gerichte mit der Hand gegessen. Warteschlangen sind unvermeidlich und werden immer noch an der Glastür am Eingang vermerkt.

Lupitas Pizzen können jetzt auch in Alvalade genossen werden

Alvalade ruft uns wirklich – wie Capitão Fausto zu sagen pflegte – und daher stammt auch La Brasserie de L'Entrecôte. Gleich neben dem neuen Lupita hat dieses bekannte Lissabonner Restaurant Ende Mai neue Räumlichkeiten eröffnet und verfügt nun über sechs Restaurants in der Stadt – und eine über 30-jährige Geschichte. Das Geheimnis des Geschäfts scheint das zarte Entrecôte (22,90 Euro) zu sein, die Spezialität des Hauses, die, begleitet von einer Sauce aus 18 Zutaten, das Rezept, das seit der Eröffnung des ersten Restaurants Bestand hat, nicht verrät. Das Kultgericht kann mit einem Seitan-Steak mit Brasserie-Sauce und Pommes (21 Euro) auch vegetarisch zubereitet werden. Neu im Alvalade ist auch das Executive-Menü, das von Montag bis Freitag mittags serviert wird und drei Vorspeisenoptionen als Ergänzung zum Entrecôte (oder Seitan) bietet: Kopfsalat mit Rucola, marinierter Lachssalat oder Krabbencocktail.

Der Star des Hauses in der Brasserie de L'Entrecôte

Joanna Malachi

Es präsentiert sich als authentische koreanische Snackbar und ist seit dem 14. Juni ganz in der Nähe von Senhora do Monte geöffnet. Hier wird viel getrunken, wobei Soju (Reisbrand) im Mittelpunkt steht. Es gibt aber auch hauseigene Cocktails (9 Euro pro Haus), die Soju – wie den Matcha High mit weißem Kakao und Sahne –, Gin, Whisky mit Sesam oder Yuzu enthalten können. Der Soju ist erstklassig und wird im Glas oder in der Flasche serviert. Als Snack werden die wahren Aromen Koreas direkt in Lissabon serviert, und zwar auf einer Speisekarte, die zum Teilen einlädt: Es gibt Tofusalat (6,50 Euro) mit Tofu und Chilipulver, Sojasauce, Knoblauch, Sesamöl, Essig und Yuzu, Tteokbokki (7,50 Euro), einen Reiskuchen mit Chilipaste, Austernsauce, Soja, Fisch und Käse, Miso-Gurke (4,50 Euro) mit Gurke, Miso, Chilipulver, Soja, Knoblauch und Sesam, fermentierten Tintenfisch (7,50 Euro), einen fermentierten und gesalzenen Tintenfisch mit Rettich, Thunfisch-Mayo-Reis (10 Euro) mit Soja, Butter, Wasabi, Nori, eingelegten Steckrüben und Mayonnaise und Cup Ramyeon und Kimchi (5 Euro), eine Tasse Ramen mit hausgemachtem Kimchi.

Badas Tteokbokki (7,50 Euro)

observador

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