Kammer billigt MP, der Prämien für INSS-Mitarbeiter festlegt

Die Abgeordnetenkammer hat am Donnerstag, dem 7., eine vorläufige Maßnahme zur Schaffung eines Leistungsmanagementprogramms verabschiedet. Ziel ist es, die Mitarbeiter des INSS (Nationales Institut für soziale Sicherheit) und des Ministeriums für soziale Sicherheit bei der Analyse der Prozesse zur Überprüfung und Neubewertung von Leistungen zu unterstützen. Der Gesetzentwurf geht nun an den Senat.
Bei einem geplanten Budget von 200 Millionen Reais für 2025 wird das Programm 68 bis 75 Reais pro vom beitretenden Server überprüftem Prozess zahlen.
In allen Fällen dürfen die Beträge, die zur normalen Vergütung hinzukommen, die Höchstgrenze für den öffentlichen Dienst nicht überschreiten, die derzeit bei 46.366,19 Reais liegt.
Das Programm läuft 12 Monate ab der Veröffentlichung des MP (April), kann aber bis zum 31. Dezember 2026 verlängert werden.
Darüber hinaus soll ein Überwachungsausschuss eingerichtet werden, der die Aktivitäten und Ergebnisse überwachen soll. Dem Text zufolge soll der Ausschuss aus einem Vertreter der bundesweiten Gerichtsmedizin sowie Mitgliedern aus drei weiteren Ministerien und dem Nationalen Institut für soziale Sicherheit (INSS) bestehen.
Zusätzlich zu den regelmäßigen Fällen der Überprüfung und Neubewertung von Leistungen, die gesetzlich vorgesehen sind, zielt das Programm auf die Überprüfung von Verwaltungsprozessen und -diensten ab, deren Analysezeitraum 45 Tage überschritten hat oder deren gerichtliche Frist abgelaufen ist, sowie auf die sozialen Bewertungen, die die Voraussetzungen für den Zugang zur kontinuierlichen Leistungszahlung (Continuous Benefit Payment, BPC) bilden.
(Mit Informationen der Nachrichtenagentur der Abgeordnetenkammer)

CartaCapital ist seit 30 Jahren die wichtigste Referenz für progressiven Journalismus in Brasilien.
Abonnieren Sie unseren Newsletter und erhalten Sie ein exklusives Morgenbulletin
Viele Menschen haben vergessen, was sie geschrieben, gesagt oder verteidigt haben. Wir nicht. CartaCapitals Engagement für die Prinzipien guten Journalismus bleibt unverändert.
Der Kampf gegen Ungleichheit ist uns wichtig. Ungerechtigkeit anzuprangern ist uns wichtig. Eine Demokratie, die diesen Namen verdient, ist uns wichtig. Die Einhaltung von Fakten und Ehrlichkeit ist uns wichtig.
Wir sind seit 30 Jahren hier, weil uns die Menschen am Herzen liegen. Wie unsere treuen Leser bleibt auch CartaCapital wachsam.
Wenn Ihnen guter Journalismus wichtig ist, helfen Sie uns, weiter dafür zu kämpfen. Abonnieren Sie die wöchentliche Ausgabe von CartaCapital oder spenden Sie, was Sie können.
Abonnieren Sie unseren Newsletter und erhalten Sie ein exklusives Morgenbulletin
CartaCapital