Sommeralarm in Staudämmen und Teichen! Ertrinkungsfälle nehmen zu

Die Suche nach Abkühlung in der Sommerhitze endet tödlich. Temperaturen über den saisonalen Normalwerten treiben viele Menschen zu Staudämmen, Teichen und Bewässerungskanälen.
Die Ertrinkungsrate ist gestiegenDie Behörden wiesen darauf hin, dass die Zahl der Ertrinkenden zugenommen habe und dass viele Menschen trotz des hohen Todesrisikos nicht darauf verzichteten, in Staudämme, Teiche und sogar Bewässerungskanäle zu gehen.
Wenn die Temperaturen im ganzen Land steigen, strömen die Bürger ins Meer und in Schwimmbäder, um sich abzukühlen, während viele Menschen trotz des hohen Lebensrisikos in Staudämme, Teiche und sogar Bewässerungskanäle gehen.
Vorsicht vor Kindern!Die Behörden machten darauf aufmerksam, dass insbesondere Kinder in den Sommermonaten gefährliche Spiele spielen, und warnten daher davor, Staudämme, Teiche und Bewässerungskanäle zu betreten. In der Warnung hieß es: „Egal, wie gut man schwimmen kann, die Eigenschaften von Süß-, Still- und Meerwasser sind unterschiedlich. Dutzende unserer Kinder ignorieren dies und springen furchtlos drei bis fünf Meter tief ins Wasser, indem sie sagen: ‚Ich kann schwimmen.‘ Man sollte jedoch wissen, dass Staudämme keine Strände sind.“
Bewässerungskanäle und Teiche wurden geschlossenDie Behörden erklärten, dass zwar viele Bewässerungskanäle und Teiche mit Geländern abgesperrt, an einigen Stellen aber Warnschilder aufgestellt worden seien. Sie fügten hinzu: „Unsere Bürger werden regelmäßig durch öffentliche Bekanntmachungen gewarnt. Unsere Bürger sollten aus den schmerzlichen Ereignissen lernen und bewusst handeln. Wir warnen insbesondere die Familien. Kümmern wir uns um unsere Kinder und lassen wir nicht zu, dass sie in Staudämmen, Teichen und Bewässerungskanälen weiterhin tödliche Spiele spielen.“
ekonomim