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Falschgeldskandal in Libyen: Alle 50-Pfund-Banknoten beschlagnahmt

Falschgeldskandal in Libyen: Alle 50-Pfund-Banknoten beschlagnahmt

In einer Erklärung der libyschen Zentralbank hieß es, dass sich die Menge der vom Markt genommenen und eingezogenen 50-Dinar-Banknoten auf 10,2 Milliarden Dinar beläuft, die Gesamtmenge der von der Bank gedruckten 50-Dinar-Banknoten jedoch 6,6 Milliarden Dinar betragen dürfte.

In der Erklärung hieß es, dass diese Fälschung der libyschen Wirtschaft großen Schaden zugefügt habe und dass der Vorfall der Generalstaatsanwaltschaft und dem Repräsentantenhaus gemeldet worden sei.

Die libysche Zentralbank stellte fest, dass gefälschte 50-Dollar-Banknoten im Umlauf waren, und nahm innerhalb der von der Bank festgelegten Frist sämtliche 50-Dollar-Banknoten des Landes vom Markt.

Forderung von Premierminister Dibeybe nach einer Untersuchung

Der libysche Premierminister Abdulhamid Dibeybe erklärte in einer Stellungnahme zu diesem Thema auf seinem Social-Media-Konto, dass sich seine ständigen Warnungen vor Falschgeld auf dem Markt als wahr erwiesen hätten.

In seiner Erklärung forderte Dibeybe den Generalstaatsanwalt auf, eine umfassende Untersuchung einzuleiten, in deren Rahmen alle an dem Verbrechen der Urkundenfälschung Beteiligten bestraft werden.

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