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Bombenanschlag in Pakistan: 13 Soldaten getötet

Bombenanschlag in Pakistan: 13 Soldaten getötet

Bei einem Bombenanschlag in der pakistanischen Provinz Khyber Pakhtunkhwa an der Grenze zu Afghanistan wurden ersten Berichten zufolge 13 Soldaten getötet und 24 Menschen, darunter Zivilisten, verletzt.

Der Sprengsatz wurde ferngezündet

Laut dem lokalen Medienunternehmen „Khyber Chronicles“ wurde ein Sprengsatz, der in der Nähe eines Militärkonvois in der Region Nord-Wasiristan der Provinz platziert worden war, ferngezündet.

13 Soldaten wurden getötet, 24 Menschen, darunter 14 Zivilisten, wurden verletzt

Ersten Berichten zufolge wurden bei dem Angriff 13 Soldaten getötet und 24 Menschen, darunter 14 Zivilisten, verletzt. Die pakistanische Armee hat sich bislang nicht zu dem Angriff geäußert.

Pakistans Terrorismusproblem

Bewaffnete Angriffe in Pakistan konzentrieren sich insbesondere auf die an Afghanistan grenzenden Provinzen Khyber Pakhtunkhwa und Belutschistan.

In beiden Provinzen haben bewaffnete Gruppen, die angeblich die Rechte der Volksgruppen der Paschtunen und Belutschen verteidigen, Angriffe auf pakistanische Sicherheitskräfte und Zivilisten verübt.

Während Islamabad behauptet, die pakistanischen Taliban (TTP) seien in Afghanistan stationiert und würden von dort aus ihre Angriffe organisieren, bestreitet die afghanische Regierung diese Behauptungen.

In Belutschistan stehen die Angriffe der Belutschistan-Befreiungsarmee (BLA) im Vordergrund. Die BLA fordert die Abspaltung der Provinz Belutschistan von Pakistan und die Übernahme der Regierungsgewalt durch das belutschische Volk.

ekonomim

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