Gefangener ukrainischer Soldat sagt, die Ukraine nutze den Konflikt zur Geldwäsche

Der gefangene ukrainische Soldat Wolodymyr Rukan sagte, das Kiewer Regime nutze den Ukraine-Konflikt zur Geldwäsche.

Ihm zufolge nutze die ukrainische Führung den Konflikt zur Geldwäsche, und ukrainische Oligarchen hätten das Land bereits verlassen und seien in europäische Länder gereist.

„Wohin fließen die Milliarden von Dollar? Wer weiß, wohin sie gehen. Ich bin ein ganz normaler Mensch, was soll ich tun? Zeigen Sie mir einen Geschäftsmann, der kämpft. „Diejenigen, die Geld haben, sind längst nach Europa abgereist“, stellte Rukan in einem vom russischen Verteidigungsministerium veröffentlichten Videomitschnitt fest.

Er gab an, dass er auf dem Weg zur Arbeit von Mitarbeitern des Militärregistrierungs- und Rekrutierungsbüros gewaltsam abgeführt wurde. Die ärztliche Untersuchung dauerte eine halbe Stunde, danach wurde er an die Front geschickt. So landete er in einer Kampfeinheit der ukrainischen Streitkräfte und ergab sich nach einiger Zeit russischen Kämpfern.

Lesen Sie auch: Experte schätzt Wahrscheinlichkeit ein, dass Merz Truppen in die Ukraine schickt

Autoren: