Geringe Nachfrage nach Lebensmittelkonzern Princes bei Börsengang für 1,2 Milliarden Pfund

Von einem Reporter für Stadt und Finanzen
Aktualisiert:
Die Aktien der Princes Group wurden bei ihrem Börsendebüt in London mit einer Bewertung von 1,2 Milliarden Pfund nur verhalten aufgenommen.
Der Hersteller von Thunfischkonserven, der auch Branston Baked Beans und Napolina Olivenöl produziert, ging mit 475 Pence pro Aktie an die Börse. Princes-Chef Simon Harrison bezeichnete den Börsengang als „einen Wendepunkt“ in der 150-jährigen Geschichte des Konzerns.
Der Aktienkurs lag am unteren Ende der zuvor angekündigten Bewertungsspanne – dennoch tat sich die Aktie schwer, Fortschritte zu erzielen und schloss den Tag unverändert.
Princes gehört zu einer Reihe von Börsengängen (IPOs) in London in jüngster Zeit.
Gedämpfte Resonanz: Der Hersteller von Thunfischkonserven, der auch Branston Baked Beans und Napolina Olivenöl produziert, notierte bei 475 Pence pro Aktie.
Das Debüt erfolgte einen Tag nach der Herausfordererbank Shawbrook, die mit einem Anstieg von 7 Prozent einen besseren Start hinlegte, aber ebenfalls gestern Schwierigkeiten hatte, an Fahrt zu gewinnen und mit einem Minus von 1 Prozent bzw. 4 Pence bei 391 Pence schloss.
Beauty Tech, ein weiteres Unternehmen, das erst kürzlich an die Börse ging, hatte schwierige erste Wochen. Die Aktien schlossen am Handelstag mit einem Minus von 2,2 Prozent bzw. 6 Pence bei 265 Pence und lagen damit unter ihrem Ausgabepreis von 271 Pence.
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