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Zertifikate Journal: Jetzt ist Zeit, zu handeln

Zertifikate Journal: Jetzt ist Zeit, zu handeln

Die Märkte stehen Kopf. Seit Donald Trumps Rückkehr ins Weiße Haus sorgen neue Zölle und politische Alleingänge für Unruhe an den Börsen. Doch während viele Anleger verunsichert sind, sieht Trading-Profi Christian Scheid genau jetzt die besten Chancen für clevere Investoren.

Was für eine Achterbahnfahrt. Kaum meldet sich Donald Trump zu Wort, lassen die Reaktionen der Märkte nicht lange (oder auch gar nicht) auf sich warten. Viele Titel wurden zuletzt deutlich abgestraft und haben Tiefstände erreicht, wie wir sie zuletzt zu Coronazeiten gesehen haben. Allein der DAX fiel zeitweise unter 18.500 Punkte – und notierte somit um 21,2 Prozent niedriger gegenüber seinem Rekordhoch.

Guter Rat scheint daher aktuell teuer. Doch mit etwas Geschick und Feingefühl können Anleger auch in solchen Phasen Gewinne erzielen. Wer unsicher ist, wie er sich am besten positioniert, findet Unterstützung bei Trading-Profi Christian Scheid und seinem neuen Börsenbrief „Zertifikate Journal Premium“. Der Marktexperte ist seit fast 30 Jahren als Trader aktiv und hat bereits einige knifflige Börsenphasen erfolgreich gemeistert – vom Platzen der Dotcom-Blase über die Finanzkrise bis hin zur Coronapandemie.

Auf Regen folgt Sonne

Zugegeben, es fällt derzeit schwer, den Optimismus, dass die Märkte wieder steigen werden, zu finden. Doch die Vergangenheit hat gezeigt, dass sich die Börse stets erholt. Deshalb gilt: Nerven behalten! Gerade solche Marktphasen bieten zahlreiche Chancen und vor allem attraktive Einstiegskurse. Ein Beispiel: Christian Scheid hat in der frühen Ausverkaufswelle die Gelegenheit genutzt und ist zu Kursen von deutlich unter 1.000 Euro bei Rheinmetall eingestiegen – heute notiert die Aktie über 500 Euro höher.

Richtiges Timing

Doch auch jüngst bewies der Börsenprofi ein sicheres Händchen und investierte am 7. April in Mutares. Die Nachricht über den Verkauf eines Aktienpakets von Steyr Motors hatte der Beteiligungsgesellschaft viel Geld in die Kassen gespült. Christian Scheid positionierte sich entsprechend und konnte zehn Tage später den Trade mit einer Performance von knapp plus 35 Prozent abschließen. Mit „Zertifikate Journal Premium“ macht Scheid genau auf solche Gelegenheiten aufmerksam und erkennt Einstiegschancen, wenn andere noch zögern.

Chart Mutares
Fast 35 Prozent Plus konnte Christian Scheid in nur zehn Tagen mit Mutares erzielen.
Gezielte Renditestrategie

Scheids Erfolgsstrategie ist klar und zielorientiert. Sie basiert auf einem klassischen News- und Momentum-Ansatz kombiniert mit Fundamentalanalyse, Sentiment, Markttechnik und langjähriger Erfahrung. Dabei nutzt er die ganze Bandbreite der verfügbaren Finanzinstrumente. Durch präzise Recherche und einen geschulten Blick wählt er die Produkte aus, die zur aktuellen Marktlage passen.

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Zehn Positionen, viele Chancen

Der Börsendienst ist bewusst schlank gehalten: Maximal zehn Werte gleichzeitig im Depot sorgen für Übersichtlichkeit. Investiert wird je nach Marktlage in Aktien sowie Zertifikate und Optionsscheine – diese auch auf Rohstoffe, Währungen und Kryptos. Alles ist möglich, solange das Chance-Risiko-Verhältnis stimmt. Ein besonderes Augenmerk legt Scheid dabei auf deutsche und US-amerikanische Small und Mid Caps, da es dort immer wieder unterbewertete Investmentperlen mit deutlichem Kurspotenzial zu entdecken gibt.

1 Echtgeld-Depot - 10.000 Euro Startkapital - 10 Positionen maximal zeitgleich im Depot - 1 x pro Woche wird mindestens gehandelt

Der Börsenbrief für jedermann

„Zertifikate Journal Premium“ ist sowohl für Börseneinsteiger als auch erfahrene Anleger geeignet – und bietet einen persönlichen Service auf Augenhöhe. Jede Woche erhalten die Teilnehmer eine ausführliche Wochenausgabe als PDF per E-Mail. Zudem werden relevante Veränderungen, neue Trades oder außerplanmäßige Bewegungen per E-Mail und Push-Nachricht kommuniziert. Die DER AKTIONÄR-App bietet zusätzlich die Möglichkeit, über ausgewählte Broker direkt aus der App zu handeln.

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„ZertifikateJournal“ gilt seit 25 Jahren als DIE unabhängige Publikation für strukturierte Produkte. Mit PREMIUM entsteht nun ein Tradingprodukt für Privatanleger, das an den Erfolg anknüpft.
„Die Märkte bieten fast täglich Chancen“

Christian Scheid ist seit fast 30 Jahren nicht „nur“ Trader, sondern Trader aus Leidenschaft. Was er von seinem neuen Projekt erwartet, hat er uns im Gespräch verraten.

Christian Scheid
Christian Scheid ist der Autor des neuen Börsenbriefs „Zertifikate Journal Premium“.
DER AKTIONÄR: Bald startet „Zertifikate Journal Premium“. Was hast du für den Einstieg geplant?

Christian Scheid: Ich würde sagen: „Auf los geht’s los.“ Ich bin fest davon überzeugt, dass sich fast täglich neue Chancen ergeben, denn Nachrichten gibt es zur Genüge. Daher werde ich bereits in Woche 1 mindestens einen Trade machen.

Wie agierst du, wenn du einen Titel für dich entdeckt hast?

Ich gehe bei der Trade-Auswahl immer sehr strukturiert vor. Sobald ich einen möglichen Basiswert identifiziert habe, analysiere ich die Fundamentaldaten, checke das aktuelle Marktumfeld und prüfe die charttechnische Ausgangslage, die mir hier die Ein- und Ausstiegspunkte gibt. Stimmen alle Parameter, folgt der Einstieg – entweder klassisch direkt über die Aktie oder, je nach Marktlage, über ein Derivat.

Wie stehst du zu Risiko­management?

Ich definiere meinen Börsenbrief als spekulativ bis risikobewusst. Was bedeutet, dass ich die Risiken immer abwäge. Es kann vorkommen, dass ein Trade nicht wie geplant aufgeht. Dann ziehe ich konsequent die Reißleine. Zehn Prozent Verlust sollte man durchaus einmal aushalten können und abwarten. Sobald es jedoch weiter nach unten geht, ist Schluss.

Wie lang hältst du in der Regel an Positionen fest?

Da ich regelmäßig trade und vorhabe, nur maximal zehn Positionen zeitgleich im Depot zu halten, werden Werte öfter ausgetauscht. Somit ergeben sich eher kurz- bis mittelfristige Haltezeiten von mehreren Tagen bis hin zu einigen Wochen. Unterm Strich entscheidet der Markt. In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass ein Titel auch nur einige wenige Stunden oder wiederum für ein paar Monate im Depot bleibt.

Wie gehst du mit fallenden Märkten um?

Grundsätzlich freue ich mich natürlich, wenn die Märkte steigen. Doch auch deutlich fallende Märkte oder Einzelwerte können Möglichkeiten bieten, um attraktive Renditen zu erzielen – mit Abwägung des Risikos, versteht sich. Solche Trades sind allerdings eher die kurzfristigen, die nach wenigen Stunden oder wenigen Tagen wieder geschlossen werden.

Welches Ziel verfolgst du?

Ich möchte das Bestmögliche für meine Leser herausholen und gemeinsam Gewinne erzielen.

Dieser Artikel ist in DER AKTION ÄR Nr. 18/2025 erschienen, welches Sie hier als PDF gesamt herunterladen können.

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